Digital Twins: Steigerung der Effizienz und Kostenreduktion durch Standardisierung

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Die Vereinigung der Digital Twin Definition Language (DTDL) von Microsoft mit dem Thing Description Standard des W3C Konsortiums ist ein wichtiger Schritt zur Standardisierung von Digital-Twin-Sprachen. Kunden profitieren von einem konsistenten Modellierungserlebnis und einer Reduzierung der Fragmentierung in der sich schnell entwickelnden IoT-Landschaft. Dies führt zu einer einfacheren Systemintegration und Interoperabilität zwischen verschiedenen Digital-Twin-Systemen und -Plattformen. Der Integrationsaufwand wird minimiert, was zu einer erhöhten Effizienz und Kosteneinsparungen bei der Überwachung, Prognose und Optimierung von Anlagen führt.

Digitale Zwillinge: Prognose und Optimierung von Anlagenleistung in Echtzeit

Digitale Zwillinge sind virtuelle Abbilder von realen physischen Objekten, Prozessen oder Systemen, die in einer digitalen Umgebung existieren. Sie ermöglichen Unternehmen die Überwachung, Prognose und Optimierung der Anlagenleistung. Durch die Standardisierung von Digital-Twin-Sprachen wird die Interoperabilität zwischen verschiedenen Digital-Twin-Systemen und -Plattformen gewährleistet. Dadurch wird eine reibungslose Kommunikation und Integration ermöglicht, was zu einer gesteigerten Effizienz und Kosteneinsparungen führt.

Strategische Partnerschaft: Siemens fördert Kollaboration und Offenheit

Siemens engagiert sich aktiv für den aufstrebenden W3C Thing Description Standard, der in den Bereichen Gebäudemanagement, Energieverteilung und Smart Grids zum Einsatz kommt. Die Erweiterung dieser Interoperabilitätsstrategie auf Microsoft Azure bietet Kunden zahlreiche Vorteile. Durch die Konvergenz von DTDL und W3C Thing Description können Kunden die physische Welt auf eine Weise beschreiben, die nicht an bestimmte IoT-Plattformen gebunden ist. Diese strategische Partnerschaft von Siemens unterstreicht das Bestreben, Kollaboration und Offenheit zu fördern.

Interoperabilität durch W3C Thing Description und DTDL

Die Digital Twin Definition Language (DTDL) von Microsoft ermöglicht Unternehmen die Modellierung der physischen Welt mit Hilfe von Azure-Diensten. Durch die DTDL können virtuelle Nachbildungen von realen Objekten erstellt werden, um sie in einer digitalen Umgebung präzise abzubilden. Der W3C Thing Description Standard sorgt für eine einheitliche Darstellung von Geräteschnittstellen und ermöglicht deren nahtlose Integration in standardmäßige Industrie-Ontologien. Die Kombination beider Sprachen ermöglicht eine effiziente Modellierung und Nutzung von digitalen Zwillingen.

Siemens und Microsoft fördern Kollaboration und Offenheit in der Industrie

Die Vereinigung der Digital Twin Definition Language (DTDL) von Microsoft mit dem Thing Description Standard des W3C Konsortiums ermöglicht es Kunden, digitale Zwillinge auf eine einheitliche und standardisierte Weise zu modellieren. Diese Standardisierung reduziert die Fragmentierung in der sich schnell entwickelnden IoT-Landschaft und erleichtert die Integration von Systemen. Unternehmen können mithilfe digitaler Zwillinge ihre Anlagenleistung überwachen, Prognosen erstellen und Optimierungen vornehmen, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Die Standardisierung von Digital-Twin-Sprachen gewährleistet eine nahtlose Kommunikation und Integration zwischen verschiedenen Digital-Twin-Systemen und -Plattformen.

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